Internationale Kooperationen
Das Europäische Institut für interkulturelle und interreligiöse Forschung versteht sich gemäß seiner Zielsetzung als internationales Netzwerk zu Fragen von Migration und Integration, das in den verschiedenen Regionen jeweils unterschiedliche Kooperationen bildet.
So arbeitet unser Institut zum Beispiel mit der Forschungsplattform „Religion and Transformation in Contemporary European Society“ der Universität Wien und mit dem Pluralism Project der Harvard University in Boston zusammen.
- Darüber hinaus hat unser Institut gemeinsam mit anderen europäischen Partnerorganisationen an einer Grundtvig-Lernpartnerschaft zur interkulturellen Wertevermittlung („INTERKULT“) in Deutschland, Italien, Liechtenstein, Österreich, Rumänien und Tschechien teilgenommen; Unser gemeinsames Anschlussprojekt „GESWAND – Erwachsenenbildung für demographisch, kulturell, religiös sich wandelnde Gesellschaften in Europa“ für den Zeitraum 2012-2014 ist in Brüssel genehmigt worden, so dass wir die Arbeit an den jeweils beteiligten Projektstandorten in Deutschland, Liechtenstein und Österreich erfolgreich fortsetzen konnten.
Im Rahmen des neuen EU-Programms ErasmusPlus konnten wir zwei eigene Projekte realisieren – „Community Education“ (CE) und „Religiöse Bildung und interkulturelles Lernen“ (RBIKL) jeweils mit einer Laufzeit von drei Jahren (2014-2017) und gemeinsam mit verschiedenen Projektpartnern von Ankara bis Brüssel. Gleiches gilt auch für unsere Kooperation mit SIPCC und einem gemeinsamen ErasmusPlusProjekt zu aktuellen Fragen von Integration und Migration in Europa (2016/17). Auf diese Weise ist es uns möglich, das bisher Gelernte innerhalb des europaweiten Netzwerks weiterzuentwickeln.
Im Oktober 2018 schließlich hat unser Institut eine Vereinbarung unterzeichnet, die eine dauerhafte Kooperation mit der LMU in München vorbereiten helfen soll.
Für unsere internationalen Kooperationen im Bereich von Forschung und Lehre gilt grundsätzlich der Hinweis, dass wir um regelmäßige Evaluationen bemüht sind, die den europäischen Standards des Qualitätsmanagements entsprechen. Dasselbe gilt auch mit Blick auf die Strategie für die Gleichstellung der Geschlechter der Europäischen Kommission.